Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie sich bei bestimmten Entscheidungen so sicher fühlen, obwohl im Nachhinein alles anders lief, als erwartet? Es gibt einen unsichtbaren Mechanismus, der uns alle beeinflusst. Dieser Mechanismus ist tückisch, weil er uns unbemerkt begleitet und genau dann zuschlägt, wenn wir denken, alles im Griff zu haben. Was steckt wirklich hinter diesem Phänomen, das unser Denken und Handeln formt, ohne dass wir es merken?
So tricksen Sie den Zeigarnik-Effekt aus
Fühlen Sie sich, als ob Sie nur noch arbeiten, ohne jemals wirklich voranzukommen? Die ständige Flut an Aufgaben und Verpflichtungen lässt kaum Raum für Erholung, geschweige denn für spontane Momente. Was widersprüchlich klingt, ist oft die Lösung: Durch kluge Planung schaffen Sie Raum für das, was wirklich zählt – und gewinnen so die Freiheit zurück, das Unerwartete zu genießen. Erfahren Sie, wie eine simple Methode Ihnen helfen kann, Ihren Alltag zu strukturieren und wieder echte Pausen zu finden.
Das Paradoxon der Unzufriedenheit
Auch an Tagen, die uns besonders gut erscheinen, kann sich eine leise Unruhe bemerkbar machen – ein komisches Gefühl, dass noch mehr in uns steckt. Diese unterschwellige Unzufriedenheit ist kein Anzeichen von Schwäche, sondern vielmehr ein wichtiges Signal. Sie spornt uns an, unser verborgenes Potenzial zu entfalten. Sie zeigt uns, dass es stets Raum für Wachstum und Weiterentwicklung gibt und dass wir immer neue Höhen erreichen können. Genau in diesem Streben nach Selbstverbesserung liegt der Schlüssel zu einem erfüllteren Leben.
Wie Sie Kritik richtig geben und nutzen
Wenn Sie in sozialen Medien posten, eine Führungskraft sind oder selbst wenn Sie einfach gerne für andere kochen – Sie werden immer mit Kritik konfrontiert. Kritik gehört einfach zum Leben dazu. Je innovativer Sie sind, desto stärker kann Kritik ausfallen. Wie können Sie damit gut umgehen und sich vor allem dadurch nicht davon abhalten lassen, aus Ihren gewohnten Bahnen zu treten?
Honeymoon-Hangover: Warum der neue Job nicht ewig glücklich macht
Das Problem mit Zoom
Online-Meetings sind sicherlich bequem - aber sie werden Sie auf Dauer vermutlich nicht glücklich machen, noch werden sie Ihnen dabei helfen, wirklich interessante Erkenntnisse von Ihrem Gegenüber zu bekommen. Im Grunde sind Online-Video-Konferenzen, wenn es um menschliche Interaktion geht, ähnlich wie Junkfood für unsere Gesundheit: sättigend und praktisch, aber kein wirklich befriedigender Ersatz für eine gesunde Ernährung.
Ich arbeite, also bin ich? Wenn die Arbeit zur Belastung wird
Die Ursachen eines Burnouts sind oft vielfältig. Manche geraten erst in krank machenden Stress, anderen fehlt vielleicht die Anerkennung im Job. Aber alle Betroffenen klagen über fehlenden Schlaf, eine bleierne Müdigkeit und dem Fehlen eines Sinns in ihrem Tun. Ein Blick hinter die Fassade des scheinbaren Erfolgs: In diesem Artikel geht es um Burnout und die Balance zwischen Hingabe und Selbstfürsorge.
So finden Sie den Job, der Sie wirklich glücklich macht
Viele Menschen sind in einem Job gefangen, den sie entweder hassen oder einfach nur tolerieren. Laut einer Umfrage sind 65% der Menschen unglücklich, wenn sie an ihre Arbeit denken. Einen Job zu finden, der Sie ausfüllt und Sie glücklich macht, ist absolut möglich, aber nicht einfach zu finden. Denn dazu müssen Sie sich zuallerst selbst besser kennenlernen. Und zwar abseits des Selbstbetrugs.
Wie Sie Ihre Selbstwahrnehmung stärken
In der Kindheit wurde von den meisten von uns erwartet, immer nett und freundlich zu anderen zu sein. Einer meiner Lieblingssprüche diesbezüglich lautet „Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest“ – also mit Freundlichkeit und Respekt. Aber warum fällt es so vielen Menschen (mich eingeschlossen) schwer, diese goldene Regel auf sich selbst anzuwenden?
Wege durch den Meeting-Dschungel
Meetings sind nicht nur ein integraler Bestandteil des Arbeitslebens, sondern auch eine Quelle sowohl der Frustration als auch der Chancen. Viel zu oft fühlen sich Meetings wie pure Zeitverschwendung an und nehmen anderen Prioritäten wertvolle Ressourcen. Die gute Nachricht ist, dass Sie mit ein paar Optimierungen eine Meetingstruktur implementieren können, die Ihre Besprechungen wesentlich effizienter machen.
Macht Sie Ihre Arbeit eigentlich glücklich?
Stellen Sie sich einen Moment lang vor, jemand würde Ihnen eine Frage stellen, die Ihr ganzes Berufsleben in Frage stellt: Sind Sie wirklich glücklich in Ihrem Job? Kaum eine Frage hat die Macht, Ihre Gedanken und Emotionen so rasant in Bewegung zu versetzen. Ist es die Art Ihrer Arbeit, die Sie erfüllt und Sie bis an Ihre Grenzen bringt, oder ist es das Gehaltsscheck? Die Antworten auf diese Fragen sind so vielfältig wie die Menschen selbst, aber eines ist sicher: Ihre Arbeitszufriedenheit ist der Schlüssel zu einem erfüllten beruflichen Leben.
Die Kunst des Überzeugens: Wie man selbst inmitten hitziger Debatten den Funken des Wandels entfacht
Ergibt es einen Sinn, mit jemandem zu diskutieren, der anderer Meinung ist als Sie? Manches Mal erhoffen wir uns vielleicht, dass wir so andere von unserem Standpunkt oder einer Idee überzeugen können. Aber Achtung: Dieses Unterfangen ist äußerst anspruchsvoll, insbesondere wenn es um tief verwurzelte Überzeugungen geht, die mit der Identität verbunden sind. Dennoch ist es möglich. Wenn Sie wissen möchten, mit welchen Mitteln Sie in anderen einen Funken des Wandels entfachen können, dann lesen Sie weiter.
Der Schlüssel zum Miteinander: Die Wichtigkeit von Respekt in unserer Gesellschaft
Kennen Sie die zerstörerische Macht von Respektlosigkeit? Es geht weit über bloße Unhöflichkeit hinaus. Es ist eine Bedrohung, die Menschen spaltet, Zusammenarbeit zerstört und die Effektivität eines Teams beeinträchtigt. Doch das ist noch nicht alles. Beleidigende Kommentare, erniedrigende Aussagen und unhöfliches Verhalten haben eine tiefergehende Wirkung: Sie schwächen das Selbstvertrauen nachhaltig. Aber damit nicht genug - diese negativen Verhaltensweisen untergraben auch die Hilfsbereitschaft und zerstören das fundamentale Vertrauen. Sie fragen sich, wie das alles mit toten Säuglingen in Verbindung steht? Dann lesen Sie weiter.
Quo vadis?
Der Glaube, dass wir eine einzige Bestimmung haben, die wir nur suchen und der wir folgen müssen, ist meiner Meinung nach weder hilfreich noch macht sie glücklich. Wo auch immer Sie aktuell in Ihrem Leben stehen, wissen Sie vielleicht nicht genau, wohin die Reise gehen soll oder was Sie machen wollen oder worin Sie gut sind. Das ist normal und ich kenne niemanden, dem es nicht mindestens einmal so im Leben ergeht...
Nutzen Sie die Chance zu mehr Selbstbestimmung am Arbeitsplatz
Viele haben sich nach einer Rückkehr zum Leben gesehnt, wie sie es kannten (oder näher an dem, was sie kannten). Aber genauso wie es Dinge gab, die uns an der Arbeit von zu Hause aus erschöpften, gab es auch viele Dinge, die wir schätzen gelernt haben. Es heißt, dass es ca. 21 Tage dauert, um eine neue Gewohnheit zu etablieren. Während der Pandemie hatten wir also alle viel Zeit, neue Ansätze für die Arbeit von Zuhause aus zu verfestigen. Wir haben neue Routinen entwickelt, die unsere vorherigen Arbeitsweisen ablösten. Nun heißt es, Bedingungen zu erschaffen, die uns wieder motivieren.
Die wahren Ursachen der Erschöpfung - und wie Sie wieder hinausfinden
Ein Jahr später spüren viele Arbeitnehmenden die langfristigen Folgen der Pandemie. Wie es sich herausgestellt hat, brauchen wir nicht die Energie für einen Sprint, wir brauchen Energie, um einen Marathon durchzustehen. Jetzt erkennen Unternehmen zunehmend die Rolle, die sie bei der Unterstützung dieser Mitarbeiter bei der Pandemie-Müdigkeit spielen können. Zuhören und ein psychologisch sicheres Umfeld schaffen sind absolut entscheidend. Tatsächlich erfordert diese einzigartige Situation vor allem eines: Empathie.
Der Wunsch nach Garantie als Feind des Fortschritts
Der Druck, Ergebnisse zu liefern, hält viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen. Sie halten lieber an bewährten Strategien fest, anstatt neue Wege auszuprobieren. Aber genau die braucht es in dieser zunehmend komplexen Welt. Und das ist erst der Beginn. Denn die zukünftigen Jobs erfordern zunehmend, dass wir unsere einzigartigen menschlichen Fähigkeiten wie Kreativität, Empathie und divergentes Denken einsetzen. In den nächsten zwei Jahren werden sich laut einer Studie voraussichtlich 42 % der Kernkompetenzen ändern, die für die Ausübung bestehender Jobs erforderlich sind. Unternehmen brauchen also mutige MitarbeiterInnen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln und die erforderlichen Fähigkeiten erlernen können. Dazu braucht es wiederum eine Umgebung, in der Experimente und Risiken einzugehen, möglich ist.
Auch Introvertierte können sich im Home Office einsam fühlen
Warum versuchen manche Menschen gefühlt alles mögliche, nur um Zeit für sich selbst zu haben? Andere hingegen vermeiden Einsamkeit wo und wie es nur geht und sehnen sich nach Gesellschaft. Bisher wurde diese Frage mit den unterschiedlichen Persönlichkeitsaspekten beantwortet. So würden Extravertierte Einsamkeit als schmerzhaft empfinden, während Introvertierte am liebsten alleine sind. Studien zeigen aber nun, dass dieses Denken ein Mythos ist.
Stellen Sie Kindern bloß nicht diese Frage!
Es ist durchaus möglich, dass der Job, den Sie später machen werden, noch nicht einmal existiert. Denn die Welt zeigt gerade, wie schnell sie sich ändern kann. Alte Industrien verschwinden und neue entstehen in einem Tempo, das schneller ist als je zuvor. Umso wichtiger ist es, dass wir Arbeit als etwas sehen, das wir tun, und nicht als etwas, das uns definiert.
Wenn die eigenen vier Wände zum Gefängnis werden
Das Virus hat weltweit Menschen vor vollkommen neue Herausforderungen gestellt. Der Arbeitskontext ist schwieriger geworden. Viele Unternehmen mussten ihre Mitarbeitenden in Kurzarbeit schicken oder gar entlassen. Das hat den Druck auf die verbleibenden Beschäftigten zusätzlich erhöht. Auch sind die Grenzen zwischen unserer Arbeit und unserem Privatleben verschwommen. Ein großes Problem der Pandemie ist, dass wir einfach nicht erkannt haben, wie schwierig die Umstände für alle tatsächlich sind...