Haben Sie es gerade einem emotionalen Manipulator zu tun? Egal, ob zu Hause, bei der Arbeit oder in der Schule - emotionale Manipulatoren halten sich im Normalfall an diejenigen, die sie als schwächer empfinden. Wenn Sie also passiv und konform sind, machen Sie sich zum Ziel. Wenn Sie anfangen, Rückgrat zu zeigen und sich für Ihre Rechte einzusetzen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er oder sie Sie in Ruhe lassen wird. Was Sie noch tun können, um einem emotionalen Manipulator zu entkommen, lesen Sie hier.
6 Anzeichen, dass Sie es mit einem emotionalen Manipulator zu tun haben
„Wenn du nicht brav bist, dann …!“. Kennen Sie diesen Satz vielleicht noch aus Ihrer eigenen Kindheit? Solche Formen der psychischen Erpressung treten immer wieder auf, auch in der Arbeitswelt. Emotionale Manipulatoren können Ihre Persönlichkeit unterminieren und Ihr Denken schnell in Frage stellen. Denken Sie aber stets daran: Niemand kann Sie ohne Ihre Zustimmung und Ihre eigene Mitarbeit manipulieren.
So durchbrechen Sie die Gewohnheitsschleife in kürzester Zeit
Vielleicht beginnen Sie Ihren Tag mit einer Tasse heißen Kaffee. Oder Sie wickeln Ihre Haare ständig um die Finger, wenn Sie tief in Gedanken versunken sind. Nehmen Sie sich kurz Zeit und denken Sie nach, was Sie unbewusst immer wieder tun. Wie hat sich diese Gewohnheit entwickelt? Möchten Sie sie beibehalten oder doch lieber damit aufhören? Und was am wichtigsten ist, wie wirkt sich das auf Ihr Leben aus?
Keine Sorge: 6 bewährte Techniken zur Akuthilfe
Wann haben Sie sich Sorgen das letzte Mal über etwas gemacht? Von allgemeinen Fragen über den Klimawandel bis zu persönlichen Angelegenheiten über Job und Familie, gibt es einiges, über das wir uns Sorgen machen können. Dabei erweisen sich tatsächlich die meisten dieser Sorgen als übertrieben oder vollkommen unbegründet. Viel zu oft beruhen sie lediglich auf Annahmen und Vermutungen. Trotzdem belasten sie uns, sodass sie nicht selten krank machen. Hier ein paar Tipps, wie Sie aus dem Gedankenkarussell aussteigen können.